Ihn einen "Popstar" der Malerei zu nennen, sei "Dusselkram". Und Daniel Richter kennt sich aus mit Pop. Der muss Glamour haben, anmaßend sein, uns vor den Latz knallen, fordert der Eigentümer des Buback-Labels und beschwert sich über sozialdemokratische Befindlichkeitskünstler aus der Indie-Nische.